Nachdem im neuen Stellenplan der Stadt Witten erstmals seit geraumer Zeit wieder 58 zusätzliche Stellen geschaffen werden sollen, fordert CDU-Ratsfrau Regina Fiedler. Nach Ausführungen der Verwaltung sei die Personalsituation mangelhaft und führe dazu, dass die Spielflächenkonzeption, zum Beispiel die jüngst beschlossene Umgestaltung des Spielplatzes am Hohenstein, nicht bzw. nur mit deutlicher Verzögerung möglich sei.

Fiedler setzt sich schon seit Jahren für eine bessere Spielplatzsituation in Witten ein

„Mit einer Neukonzeption und Umgestaltung verschiedener Spielflächen im Stadtgebiet kann gerade für unsere Familien und Kinder die Lebensqualität erhöht werden. Dafür setze ich mich ein, das liegt in unserer CDU-DNA“, so erläutert Fiedler das Potential. Weiterhin sei es nur konsequent die bereits im Rat beschlossenen Projekte auch personell so zu unterfüttern, dass eine Umsetzung möglich ist. Bisher scheitere die Umsetzung an technischen Details, wie zum Beispiel der Aufstellung einer Liste der Firmen, die entsprechende Spielflächen umgestalten können.

Kinder- und Jugendhilfeplan soll im Zeitplan verabschiedet werden

Ein weiterer Grund, warum die personelle Situation aufgestockt werden soll, ist die Erstellung und Verabschiedung des neuen Kinder- und Jugendhilfeplans für die Stadt Witten in Richtung Sommer. „Mir liegt die Politik gerade für Kinder und Jugendliche am Herzen, deswegen fordere ich, dass der Zeitplan, den Plan bis zum Sommer zu verabschieden, eingehalten wird“, so Fiedler weiterhin.

Hier finden Sie den Antrag der CDU-Fraktion: