Vormholz. Aufgrund der Gefährdung der Sicherheit der Kinder und Jugendlichen, die sich auf dem Weg in die Vormohlzer Schulen machen, stellte die CDU-Fraktion Witten einen Antrag, um die Sicherheit der Schüler zu verbessern. „Da eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben der Kinder besteht, muss hier dringend gehandelt werden“, fordert die Ratsfrau, Regina Fiedler, aus den Wittener Hölzern.

Parkende Fahrzeuge behindern die Sicht der Schüler

Dazu sollen besonders die auf dem Schulweg liegenden Abschnitte am Vormholzer Ring, an der Vormholzer Straße und An der Wabeck zunächst überprüft werden und dann etwa bauliche Veränderungen oder Verbesserungen in der Beschilderung vorgeschlagen werden. Ein großes Problem seien zum Beispiel Fahrzeuge, die nicht nur an Straßenübergängen die Sicht der Schüler einschränken, sondern auch den Linienbus am Passieren der Kreuzung hindern.

Bessere Beschilderung und bauliche Maßnahmen gefordert

„Das Potential mithilfe von Piktogrammen, in den Straßenraum hereinragenden Nasen, einer besseren Beschilderung oder baulichen Veränderungen muss zum Wohle der Kinder und Jugendlichen ausgeschöpft werden“, so sind sich die beiden Verkehrsexperten der CDU, Julian Fennhahn und Christian Held einig. Nun solle die Stadt in der nächsten Sitzung des Verkehrsausschusses präsentieren, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen.

Hier finden Sie den Antrag der CDU-Fraktion: