Neue DRK-Rettungswache für Witten-Rüdinghausen geplant – Medizinische Versorgung vor Ort wird gestärkt

Witten-Rüdinghausen. Eine wichtige Verbesserung für die medizinische Versorgung im Stadtteil steht bevor: In Rüdinghausen soll eine neue Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entstehen. Der neue Standort wird dafür sorgen, dass künftig rund um die Uhr ein Rettungswagen direkt im Ortsteil stationiert ist – ein bedeutender Fortschritt für die schnelle medizinische Hilfe vor Ort und den Außerbeneichen von Witten.

Nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Rüdinghausen profitieren von dieser Entwicklung. Auch die zahlreichen ansässigen Unternehmen erhalten dadurch eine verbesserte Notfallversorgung – etwa bei Arbeitsunfällen oder anderen medizinischen Notlagen.

Zunächst gestaltete sich die Suche nach einem geeigneten Grundstück auf Grund der besonderen Anforderungen an eine Rettungswache schwierig. Doch die gute Vernetzung und das starke Engagement aus der lokalen Wirtschaft sorgte rasch für eine Lösung. Volker Pompetzki, Geschäftsführer der U.T.E. Electronic GmbH und Fraktionsvorsitzender der CDU in Witten, brachte den Stein ins Rollen. Er sprach mit Christian Röttger, der mehrere Gewerbeflächen in Rüdinghausen besitzt, über das Vorhaben.

Gemeinsam mit dem Rüdinghausener Architekten Thomas Sebralla, der Stadt Witten und dem DRK konnte nun ein optimaler Standort gemäß den Vorgaben des Ennepe-Ruhr-Kreises an der Friedrich-Ebert-Straße identifiziert werden. Wenn alle Planungen und Vorbereitungen wie vorgesehen verlaufen, wird bereits ab Juli 2025 ein Rettungswagen rund um die Uhr im Stadtteil stationiert sein.

„Das ist ein starkes Zeichen für unseren Stadtteil“, betont Volker Pompetzki. „Dank des Zusammenhalts zwischen Unternehmen, Verwaltung und Hilfsorganisationen schaffen wir eine Lösung, die Menschenleben retten kann.“

Die neue Rettungswache ist ein Meilenstein für die Infrastruktur in Rüdinghausen sowie dem Schnee – und ein gelungenes Beispiel für die Kraft gemeinschaftlichen Handelns.