CDU fragt nach zusätzlichem Schülerverkehr
Wir brauchen zusätzlichen Schülerverkehr, um den Tansport sicherer zu machen, das Land übernimmt dabei 100 % der Kosten.
Regina Fiedler, schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion
Angesichts der beschlossenen schrittweise Schulöffnungen ab dem 22. Februar, die zunächst ein Wechselmodell in NRW vorsehen, stellt sich wieder die Frage nach ausreichenden Kapazitäten für den Schülerverkehr morgens. Gerade beim Verkehr in die Stadtmitte zu den Gymnasien, dem Berufskolleg und der Otto-Schott-Realschule, die alle ähnliche Anfangszeiten haben, kann es zu erhöhten Auslastungen des Schülerverkehrs kommen.
Die schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Regina Fiedler freut sich, dass NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) für einen coronasicheren Schülerverkehr die Mittel nochmals um 20 Mio. Euro erhöht hat: „Das Land übernimmt 100 % der Kosten für zusätzliche Beförderungsmittel. Das ist eine tolle Hilfe für die Stadt Witten als Schulträger, die für den Schülerverkehr zuständig ist.“
Gleichzeitig könne man regionalen Omnibusunternehmen, die aufgrund ausgefallener Reisen und Fahrten in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, etwas unterstützen. Die CDU-Fraktion möchte von der Stadt wissen, ob solche Mittel bereits beantragt sind und Gespräche mit lokalen Omnibusunternehmen bereits stattgefunden haben.
Hier finden Sie die Anfrage der CDU-Fraktion:
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