CDU will Zukunft des Internationalen Kindertreffs (InKi) sichern

Die CDU-Fraktion beauftragt die Verwaltung in ihrem Antrag für den Jugendhilfeausschuss am 22. Juni, die Möglichkeit zu prüfen, den InKi an das Grundschul-Familienzentrum Crengeldanz anzubinden und so die Zukunft der Einrichtung abzusichern. Bisher wurde das Projekt, immer zeitlich begrenzt, durch Fördermittel des Landes NRW finanziert.

„Hier erleben Kinder durch zahlreiche Angebote eine verlässliche Form des sozialen Miteinanders“

begründet Regina Fiedler, jugend- und schulpolitische Sprecherin der CDU Fraktion den Antrag.

Der Internationale Kindertreff an der Sandstraße ist seit Jahren nach Schulschluss eine sichere Anlaufstelle für viele Kinder aus dem Quartier Crengeldanz. Hier leben viele Familien und Alleinerziehende, die z.B. durch Arbeitslosigkeit und/oder Migrations- und Flüchtlingshintergrund sozial benachteiligt sind. Die CDU-Ratsfrauen Regina Fiedler und Sarah Kramer besuchten im Februar die Einrichtung und konnten sich im laufenden Betrieb ein Bild von der Arbeitsweise der Einrichtung machen.

„Die Einrichtung muss, mittels dauerhafter Fördernung, gesichert werden und so weiterhin eine verlässliche Perspektive für die betroffenen Familien bieten“

so Fiedler.

„Der InKi leistet einen unschätzbaren gesellschaftlichen Beitrag zur frühzeitigen und nachhaltigen Integration durch Sprachförderung und sinnvolle Freizeitgestaltung und erfüllt so eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe“

ergänzt Sarah Kramer.

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